Galerie BMB Amsterdam, Open Atelier 2004
Foto: Annatina Graf
Der in Olten aufgewachsene Solothurner Künstler Jörg Mollet zeichnet sich durch ein grosses Interesse an fremden Kulturen und durch eine ausgeprägte Fähigkeit zur Vernetzung aus. Er reiste viel und lebte teils längere Zeit in fernen Ländern. KM Olten
Ab 1976 schreibt er den Körper und seine Zeichen in den öffentlichen Raum ein, wie BRANDPLATZ FÜR ANTIPODEN (1980, Aare, Olten) oder ACHTUNG KÖRPERLAND (1981, Rathausplatz, Bern).
Die Wuhan-Serie 1992/93 repräsentiert in der Kunst von Jörg Mollet eine zentrale Schaffensperiode – gleichzeitig hat der Name der Stadt in Zusammenhang mit Covid-19 eine neue Aktualität erfahren und wird wohl für immer im kollektiven Gedächtnis haften bleiben.
1999, Vernissage in der Alternativgalerie 103 in St. Petersburg.
Die beiden Künstler Igor Baskin und Jörg Mollet sammeln in der
Aktion LEIB-RAUM-NAME Gegenstände und Namen aus dem städtischen Raum.
Blau bemalt werden die Ausstellungsobjekte ausgetragen und “wieder
zur Welt gebracht”.
Inna Sewesowa Baskina (Kunsthistorikerin).
Swiss-Libyan Art Project
Unter dem Patronat der Schweizerischen und Libyschen UNESCO-Kommission
Video von Effie Wu, 2019 Berlin, Gesang Margit Maria Bauer, Solothurn
Der Gotische Saal in Berlin Kreuzberg ist ein Freiraum für künstlerische Erfahrung. Die Anspielungen des Ortes sind idealer Ausstellungs- und Bezugspunkt für das ATOPIA-Projekt – das Aspekte von Identität und Geschichte am Beispiel des JUDENGANGS neu zu rekonfigurieren sucht.
GALERIE KREMERS BERLIN 2018